Tauchcomputer

Tauchcomputer Ratgeber

Die meisten unter uns träumen davon, die bewundernswerte, farbenfrohe und zugleich faszinierende Unterwasserwelt näher kennenzulernen. Häufig lässt sich dieser Wunsch mittels Schnorchel und Taucherbrille während des langersehnten Sommerurlaubs stillen. Was unseren Augen bis dato verschlossen blieb, öffnet sich plötzlich als wunderschönes aber völlig unbekanntes Paralleluniversum.

Die meisten Menschen, die nur ein einziges Mal einen Blick auf diese faszinierende Unterwasserwelt erhaschen durften, möchten innerhalb kürzester Zeit noch tiefer abtauchen – Ganz nach dem Sprichwort: Ab in das Vergnügen! Wer träumt nicht davon, mit den bunten Fischen durch die Tiefen des Meeres zu gleiten? Mit etwas Glück erlebt man vielleicht sogar Begegnungen mit atemberaubenden Meeresbewohnern wie beispielsweise Delfine, Haie, Wale oder Schildkröten.

Damit diese Faszination durchweg erhalten bleibt, ist es wichtig zu wissen, dass Tauchen mit einigen Risiken verbunden ist. An diesem Punkt kommt der wichtige Tauchcomputer ins Spiel. In diesem Ratgeber werden wir uns daher ausführlich mit diesem Thema beschäftigen. Wir verdeutlichen Ihnen, warum es sich lohnt, in einen derartigen Computer zu investieren. Natürlich werden wir Ihnen auch detailliert erklären, was ein Tauchcomputer ist und wie dieser funktioniert. Haben Sie vor, schon bald in die Tiefen des Meeres abzutauchen, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen!

Was ist ein Tauchcomputer?

Vorab sollte erwähnt werden, dass diese Geräte ganz korrekt eigentlich Dekompressionscomputer heißen. Sie helfen Ihnen dabei, Ihre nächsten Tauchgänge ausführlich zu planen. Es gibt sie sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene. Einige Geräte verfügen beispielsweise über die wichtige Finimeter-Funktion. Dank dieser wird der verbleibende Druck in der Atemluftflasche angezeigt. Näheres zu den unterschiedlichen Funktionen erfahren Sie in einem späteren Teil unseres Ratgebers.

Die meisten Tauchcomputer werden zumeist in Form von Armbanduhren angeboten. Allerdings gibt es die Geräte auch in Konsolenform. Der Vorteil eines Armbandes liegt jedoch klar auf der Hand. Schließlich weiß der Taucher stets, wo sich der Dekompressionscomputer befindet und wo er hinschauen muss. Dies sorgt für eine Erleichterung des Tauchgangs.

Wie funktioniert ein Tauchcomputer?

Ein Dekompressionscomputer zeichnet sich in erster Linie durch sein druckfestes Gehäuse aus, denn in diesem befindet sich ein äußerst wichtiger Sensor. Hier ist die Rede vom sogenannten Silizium-Drucksensor. Dieser ist nicht nur für den Wasserdruck von wichtiger Bedeutung, sondern auch für andere physikalische Größen. Des Weiteren ist ein sogenannter Mikroprozessor verbaut. Auf einem LCD-Display werden alle relevanten Werte angezeigt, sodass der Taucher stets einen guten Blick auf diese hat.

Neuere und etwas modernere Modelle verfügen bereits über ein sogenanntes OLED-Display. Häufig werden auch elektrische Berührungssensoren eingesetzt. Trotz alle dem steht eine hervorragende Abdichtung immer im Vordergrund. In der Regel wird der Tauchcomputer einfach am Handgelenk getragen. Die Profis unter uns kombinieren den Dekompressionscomputer gerne mit anderen Geräten und Konsolen.

Das Gerät dient in erster Linie dazu, die Sauerstoffsättigung in möglichst kurzen Zeitintervallen zu berechnen. Dank dieser regelmäßigen Berechnung beziehungsweise Messung kann eine ziemlich genaue mathematische Abbildung erstellt werden. Zudem wird ununterbrochen überprüft, ob der jeweilige Umgebungsdruck mit dem Sauerstoffsättigungszustand toleriert wird. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine zügige Feststellung der möglichen Tauchtiefe. Einfacher gesagt, kann der Taucher dadurch feststellen, wie tief er tauchen kann, um gefährliche Gewebeschäden zu vermeiden.

Was sind die Vor- und Nachteile?

In diesem Teil unseres Ratgebers möchten wir auf die Vor– und Nachteile dieser Geräte eingehen. Sie werden erstaunt darüber sein, wie viel positive Aspekte ein Tauchcomputer mit sich bringt.

Die Vorteile:

  • Sichere Tauchgänge dank Warnungen
  • Zahlreiche Funktionen in nur einem Gerät
  • Daten können mit dem Computer synchronisiert werden
  • Bequem und sicher am Handgelenk tragbar

Die Nachteile:

  • Höhere Anschaffungskosten
  • Akustische Warnsignale wirken auf manche Taucher störend
  • Batterien notwendig

Welche unterschiedlichen Arten von Tauchcomputer gibt es?

Im Prinzip gilt zu wissen, dass es zwei unterschiedliche Arten von Dekompressionscomputern gibt. In den nachfolgenden Zeilen werden wir Ihnen diese erläutern und näher erklären:

Der Tauchcomputer ohne Luftintegration

Dieses Gerät eignet sich überwiegend für Anfänger und Einsteiger. Schließlich wird durch die fehlende Luftintegration das Finimeter nicht ersetzt. Dieses braucht man allerdings nach wie vor, um den verbleibenden Druck in der Atemluftflasche zu kontrollieren.

Der Tauchcomputer mit Luftintegration

Dieses Modell übernimmt zugleich auch die Funktionen eines Finimeters. Wie? Ganz einfach – Zwischen dem Computer und der Atemflasche besteht eine Verbindung. Je nach Gerät wird diese mittels drahtlosem Sender oder via Schlauchanschluss hergestellt. Dank dieser Konstruktion kann der verbleibende Sauerstoffwert angezeigt werden. Aufgrund der vielzähligen Funktionen, eignen sich derartige Computer nur für fortgeschrittene Taucher.

Achtung: Bei den Dekompressionscomputern mit Luftintegration besteht die Gefahr, dass die Übertragung mittels Sender nicht immer komplett problemlos funktioniert. Dies kann vor allem bei Anfängern für große Verwirrung sorgen, denn schließlich bringen unbekannte Daten auf dem Display ein Gefühl von Unsicherheit mit sich. Derartig beängstigende Situationen sind äußerst schlecht, denn der Sauerstoffverbrauch schießt bei Stress und Angst schnell in die Höhe.

Über welche Funktionen verfügt ein Tauchcomputer?

In den nachfolgenden Zeilen möchten wir Ihnen aufzeigen, über welche Funktionen ein Dekompressionscomputer verfügen kann. Diese können allerdings je nach Modell und Hersteller variieren. Dennoch möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in die möglichen Funktionen verschaffen.

Die Nullzeit

Die sogenannte Restnullzeit gibt an, wie lange der Taucher sich noch in einer bestimmten Tiefe aufhalten darf. Hier spricht man häufig auch vom. Die Berechnung der Restnullzeit erfolgt anhand der Daten, die der Dekompressionscomputer bereits berechnet hat. Sowohl die verbrachte Zeit unter Wasser als auch die Tiefe spielen hier eine entscheidende Rolle. Während dieser ebenerwähnten Zeitspanne darf der Taucher auch ohne Deskompressionsstopp auftauchen.

Hier gilt im Prinzip folgende Regelung: Je tiefer getaucht wird, desto kürzer ist die Nullzeit. Wer seine Nullzeit erhöhen möchte, der muss diese durch den Gebrauch anderer Atemgas-Gemische wie beispielsweise Nitrox erweitern.

Der Zeitzähler

Nahezu jeder Dekompressionscomputer verfügt über einen Tauch-Zeitzähler. Dieser stoppt die Zeit ab dem Moment, indem sich der Taucher unter Wasser begibt. Der Zeitzähler reagiert auf den Kontakt mit Wasser, sodass der Taucher genau ablesen kann, wie lange er sich schon unter Wasser befindet.

Der Dekompressionsstopp

Jeder Taucher kennt den Begriff „Dekompressionsstopp“, denn was man als Taucher immer als erstes lernt ist, dass man nicht einfach ohne weiteres aus den Tiefen aufsteigen darf. Je nach getauchter Tiefe muss ein Taucher auf dem Weg nach oben kleine Zwischenstopps einlegen – Diese nennt man auch Dekompressionsstopps. Diese sorgen für den nötigen Druckausgleich. Für diesen Vorgang benötigt der Körper allerdings ein wenig Zeit.

Wäre die verbleibende Zeit unter Wasser bereits aufgebraucht, dann würde der Dekompressionscomputer Auskunft darüber geben, wie lange und auf welcher Höhe sich der Taucher beim Aufstieg aufhalten müsste.

Der Sicherheitsstopp

Im Vergleich zum Dekompressionsstopp ist der Sicherheitsstopp ab einer Tauchtiefe von 5 Metern immer notwendig. Moderne Computer erkennen exakt, wenn diese Tiefe erreicht wurde. In diesem Fall wird die Zeit bei genau drei Minuten zurück gezählt.

Die Aufstiegswarnung

Der Aufstieg kann bei falscher Ausführung mit verheerenden Folgen verbunden sein. Genau aus diesem Grund sollten Taucher nur maximal 18 Meter pro Minute aufsteigen. Wird diese Regelung nicht eingehalten, dann kann das ausgedehnte Gas nicht mehr entweichen. Dieser Vorgang kann im schlimmsten Fall zum Tode führen.

Wiederholungstauchgänge

Grundsätzlich gilt folgende Regel – Je mehr Tauchgänge, desto mehr Stickstoff wird vom eigenen Körper angereichert. Irgendwann ist der Wert erreicht, an dem keine weiteren Tauchgänge mehr angetreten werden dürfen. Dieser Wert ist abhängig von der Tiefe und der Dauer der bereits erfolgten Tauchgänge.

Für Taucher bedeutet diese Situation folgendes: Es muss so lange abgewartet werden, bis der Körper den erhöhten Stickstoff wieder abgebaut hat. Nur so kann die sogenannte Taucherkrankheit verhindert werden. Dank der innovativen Technik der modernen Dekompressionscomputer sind Taucher stets über diesen Wert informiert.

Die Tauchtiefe – Der Tiefenmesser

Ebenso können Sie auf jedem Tauchcomputer die aktuelle Tauchtiefe ablesen. Dank dieser Information sind Sie stets auf dem aktuellen Stand und können sich unter Wasser deutlich besser orientieren.

Der Kompass

Vor allem in trüben und dunklen Gewässern kann es sehr schwierig sein, sich zu orientieren. Die üblichen Orientierungspunkte fallen weg, denn schließlich verfügt man unter Wasser über eine sehr eingeschränkte Sichtweite. Um sich in derartigen Verhältnissen dennoch sicher und orientiert fortbewegen zu können, benötigt man zwingend einen Kompass. Statt eines separaten Kompasses können Sie einfach den in Ihrem Dekompressionscomputer integrierten Kompass nutzen. Dieser ist nicht nur digital, sondern auch recht genau und zuverlässig.

Fliegen und Tauchen – Die Flugverbotszeit

Im letzten Teil der möglichen Funktionen möchten wir nochmals auf die sogenannte Dekompressionskrankheit zurückkommen. Beim Tauchen reichert sich, wie Sie bereits wissen, Stickstoff an. Dies kann vor allem beim Fliegen sehr gefährlich werden, denn schließlich herrscht hier ein völlig anderer Druck. Aufgrund dieser Gegebenheiten kann selbst ein Flug zur gefährlichen Taucherkrankheit führen. Es ist daher besonders wichtig knapp 24 Stunden nach dem letzten Tauchgang zu warten, bis ein Flug angetreten wird. Diese Wartezeit kann sich natürlich je nach Tiefe und Anzahl der Tauchgänge erhöhen. Moderne Computer sind in der Lage dazu, diese Wartezeit exakt zu berechnen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Tauchuhr und einem Tauchcomputer?

Viele unter uns fragen sich vermutlich, was der Unterschied zwischen einer Tauchuhr und einem Dekompressionscomputer ist. Grundsätzlich gilt zu wissen, dass diese beiden Begriffe als Synonym zueinander verwendet werden. Ein Dekompressionscomputer und eine Tauchuhr sind daher ein und dasselbe. Einige Hersteller bezeichnen ausschließlich luftintegrierte Geräte als Tauchcomputer und alle anderen als Tauchuhren. Die meisten Hersteller machen hier jedoch keinen Unterschied.

Diese 5 Punkte sollten Sie beim Kauf unbedingt beherzigen – Die wichtigsten Kaufkriterien!

In den nachfolgenden Zeilen möchten wir Ihnen 5 besonders wichtige Punkte ans Herz legen, diese sollten Sie beim Kauf unbedingt beachten:

Tauchcomputer Kaufkriterien

  • Die Batterie sollte eigenhändig und problemlos ausgetauscht werden können.
  • Das Display sollte gut leserlich und beleuchtet sein
  • Handelt es sich bei dem jeweiligen Tauchcomputer um ein OLED- oder um ein LED-Display?
  • Über welche Funktionen verfügt der jeweilige Tauchcomputer?
  • Wo kann der Dekompressionscomputer getragen werden und benötigt man eine zusätzliche Halterung?

Was sind die beliebtesten Hersteller und Marken?

In den nachfolgenden Zeilen möchten wir Ihnen die beliebtesten und zugleich auch besten Hersteller sowie Marken aufzeigen.

  • Aqualung
  • Suundo
  • Mares
  • Cressi
  • Gecco
  • Vyper
  • Oceanic
  • Scubapro

Natürlich gibt es noch eine Vielzahl weiterer Hersteller und Marken, doch diese hier zählen zu den beliebtesten und bekanntesten. Für welchen Hersteller Sie sich letztendlich entscheiden, bleibt selbstverständlich Ihnen und Ihren Ansprüchen überlassen.

Tauchcomputer Test – Ausführliche Übersicht!

Viele Interessenten möchten sich vor dem Kauf einen ausführlichen Tauchcomputer Test ansehen. Schließlich möchte man bestens über das jeweilige Gerät informiert sein und das gelingt am besten mit einem Tauchcomputer Test. Im Nachfolgenden finden Sie einen sogenannte Tauchcomputer Test Übersicht:

Tauchcomputer Test Herausgeber Tauchcomputer Test vorhanden? Tauchcomputer Test Jahr
Stiftung Warentest Bisher leider kein Tauchcomputer Test vorhanden
ÖKO-TEST Auch hier fehlt ein Tauchcomputer Test
Ktipp.ch Bislang fehlt auf dieser Plattform ein Tauchcomputer Test
Konsument.at Auch hier fehlt ein Tauchcomputer Test bislang

 

Wie Sie sehen können gibt es noch keinen besonders aufschlussreichen Tauchcomputer Test. Dies liegt in erster Linie daran, dass es sich bei den Dekompressionscomputern um besonders spezielle Produkte handelt, für die sich nur eine bestimmte Personengruppe interessiert. Möchten Sie eine Alternative zum Tauchcomputer Test in Erwägung ziehen, dann empfehlen wir den Kauf unterschiedlicher Tauchsport-Zeitschriften. Hier finden Sie mit Sicherheit immer wieder einen detaillierten Tauchcomputer Test.

Die häufigsten Fragen rund um die Tauchcomputer

Im letzten Teil unseres Ratgebers werden wir auf die zahlreichen Fragen rund um den Tauchcomputer eingehen. Dank unserer Informationen finden Sie auf jede Frage eine passende und hilfreiche Antwort. Offene Fragen und Ungewissheit gehören somit der Vergangenheit an.

Warum ist ein eigener und guter Tauchcomputer so wichtig?

Eines der größten Probleme bei einem geliehenen Tauchcomputer ist, dass sich die Displayanzeige bei den unterschiedlichen Modellen sehr stark unterscheidet. Daher ist es empfehlenswert immer das gleiche Modell zu tragen. Nur so können Sie sich während den Tauchgängen sicher fühlen.

Über welche Grundfunktionen sollte ein guter Tauchcomputer verfügen?

Mittlerweile verfügen nahezu alle Tauchcomputer über die wichtigsten Funktionen. Die wichtigste Funktion ist die Berechnung der Restnullzeit. Näheres hierzu erfahren Sie oben. Ebenso empfehlenswert ist eine ausreichend große Speicherkapazität. Dadurch können Sie all Ihre Tauchdaten auch mit dem PC synchronisieren.

Welcher Tauchcomputer eignet sich für Anfänger und Einsteiger?

Prinzipiell raten wir Anfängern dazu, keinen ausgefallenen Computer mit unzähligen Funktionen zu nutzen. Diese unnötigen Informationen können nämlich äußerst schnell zur Verwirrtheit führen. Dies betrifft insbesondere die unerfahrenen Taucher. Werden die zahlreichen Informationen falsch abgelesen, dann geraten einige Anfänger schnell in Panik. Derartige Situationen gilt es unter Wasser allerdings unbedingt zu vermeiden!

Wo kann man einen Tauchcomputer kaufen?

Grundsätzlich gilt zu wissen, dass Sie als Käufer im Internet wortwörtlich die Qual der Wahl haben, um einen hervorragenden Computer zu finden. Durch unseren Ratgeber und einen zusätzlichen Tauchcomputer Test können Sie sich bereits im Vorfeld darüber informieren, welches Modell am besten für Ihre Vorhaben und Ansprüche geeignet ist. Natürlich können Sie Ihren neuen Dekompressionscomputer auch in einem Fachgeschäft vor Ort kaufen, doch hier ist häufig nur eine begrenzte Anzahl an Modellen vorhaben. Im Netz haben Sie zudem die Möglichkeit, einzelnen Produkte und deren Preise miteinander zu vergleichen. Nicht selten sind dabei recht große Ersparnisse auf einfachste Weise möglich.

Was ist die Dekompressionskrankheit?

Die wenigsten Tauchunfälle haben etwas mit dem Ertrinken an sich zu tun. Viel häufiger ist ein falscher Aufstieg verantwortlich dafür. Beim Aufstieg verringert sich der Druck im Körper – geht dies zu schnell, dann kommt es zur sogenannten Dekompressionskrankheit. Verantwortlich hierfür ist der überschüssige Stickstoff im Körper oder das eindringende Atemgas in die Gefäße – Lungenüberdruck. Die Krankheit tritt häufig nach dem Tauchen auf, daher ist es besonders wichtig alle relevanten Sicherheitsvorkehrungen zu beachten.

Achtung: Wir raten ausdrücklich davon ab, ohne eine gründliche Einweisung zu tauchen! Absolvieren Sie vor Ihrem ersten Tauchgang unbedingt einen sogenannten PADI Tauchkurs. Nur dann können Sie bestens Gewissens und sicher in die Tiefen der Gewässer abtauchen.

Unser Fazit

Wer einen Tauchcomputer kaufen möchte, der kann wie Sie bereits gesehen haben, nicht besonders viel falsch machen. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass der jeweilige Dekompressionscomputer über ein druckfestes Gehäuse verfügt. Neben diesem Punkt sollten Sie natürlich auch den obenerwähnten Kaufkriterien Beachtung schenken.

Halten Sie sich an diese Vorgaben, dann steht einem faszinierendem und sicherem Taucherlebnis nichts mehr im Wege. Bei der Auswahl eines geeigneten Dekompressionscomputers werfen Sie am besten einen Blick auf die zahlreichen Erfahrungsberichte anderer Taucher. Ebenso hilfreich ist ein ausführlicher und detaillierter Tauchcomputer Test – halten Sie hierfür einfach ein wenig Ausschau im Netz oder in Tauchsport-Zeitschriften.

Wir sind uns sicher, dass Sie innerhalb kürzester Zeit den perfekten Tauchcomputer für Ihre Vorhaben finden. Worauf warten Sie noch? Investieren Sie noch heute in den Dekompressionscomputer, der Ihren eigenen Bedürfnissen am besten entspricht und begeben Sie sich im Anschluss in die Tiefen des Meeres – Die faszinierende und atemberaubende Unterwasserwelt wartet schon auf Sie!